#21challenge: Meine Affirmationen – Tag 1

#Affirmation #21challange #motherbirthblog

Was bedeutet das für mich?

Ich habe die Macht über meine Gedanken. Ich kann bestimmen, was ich denken möchte – positiv wie negativ. Ich kann frei entscheiden, ob ich Probleme als unüberwindbares Hindernis ansehe, dem ich ausgeliefert bin, oder aber sie als lösbare Aufgabe verstehe, die es zu bewältigen gilt.

Unsere eigene innere Wahrnehmung bestimmt also maßgeblich darüber, wie wir äußere Umstände bewerten! Das gilt natürlich auch für Geburten. Objektiv ist eine Geburt lediglich ein Vorgang, bei dem eine Frau ein Kind auf die Welt bringt. Subjektiv aber gibt es aber eine unglaubliche Spanne, wie eben dieser „objektive“ Vorgang bewertet wird: freue ich mich auf sie, als eine Grenzerfahrung, die mich auf ganz vielen Ebenen erweitern und wachsen lässt, oder aber verharre ich in Angst vor dem Unbekannten…

Wie sieht meine innere Einstellung zu Geburten aus? Woher wird sie gespeist? Ist es sinnvoll an meinen tradierten Glaubenssätzen festzuhalten, oder sollte ich meine Geisteshaltung verändern? Fragen, die ich mir auch eindringlich gestellt habe…. Mein Antwort: ich möchte meine Kopf frei machen von beängstigenden Glaubenssätzen. Ich muss daran nicht glauben, nur weil es meine Mutter tat und immer noch tut. Ich kann mich befreien, Ich habe die MACHT dazu! Ich bestimme, was ich denken möchte!

Ich bin in freudiger Erwartung auf die kommende Geburt, denn ich kenne das positive Potential, welches Geburten für uns Frauen bereit hält. Es ist ein Schatz. Und ich bin stolz ihn empfangen zu dürfen <3 …


Interesse daran gefunden? Dann könnt ihr alle wichtigen Informationen zur mentalen Geburtsvorbereitung mit Hilfe von Affirmationen hier nachlesen.


*EURE MOTHER BIRTH*

#21challenge #Affirmationen #Geburt #Geburtsvorbereitung #Geisteshaltung #Glaubenssätze #Hypnobirthing

5 Gedanken zu „#21challenge: Meine Affirmationen – Tag 1

  1. Pingback: 99% Hausgeburt – oder wie sich Familie Flodder aufmachte, um ihr Kind zu gebären … ;-) TEIL2 – motherbirthblog

  2. motherbirthblog Autor des BeitragsAntworten

    Danke 🙂

    Du willst gar nicht wissen wie ich an meine erste Geburt gegangen bin… Stichworte wären hier gewesen: Angst, Unsicherheit, Ergeben in mein unausweichliches Schicksal, in Erwartung von Höllenqualen, die man halt aushalten muss – tapfer sein, einfach nur durchstehen, hoffentlich passiert nichts, Verantwortung abgeben, andere werden es schon richten…
    Tja, wohl auch eher pragmatisch. Wäre ich vermutlich heute noch, wenn ich nicht so dermaßen mit dieser „Taktik“ auf die Schnauze gefallen wäre bei der ersten traumatischen Geburt. Daher sag ich mir immer: vielleicht war es auch Glück, dass es so besch…gelaufen ist. Es hat mich zum um- und nachdenken gebracht.

    Also kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen:
    es ist immer möglich seine Einstellungen neu auszurichten <3

    Liebe Grüße
    Mother Birth

  3. Verena Antworten

    Hallo Motherbirth!

    Danke für diese wunderbare Inspiration. Ich bin in der 30ssw und finde immer wieder so schwer Zeit für die mentale Geburtsvorbereitung. Deshalb schließe ich mich Dir an und werde jeden Tag mit einem intensiven guten Gedanken an die Geburt verbringen!

    • motherbirthblog Autor des BeitragsAntworten

      Liebe Verena,

      dann sind wir ja ungefähr gleich weit <3 …
      Auch ich finde mit 2 kleinen Geschwisterkindern und einen beruflich sehr eingespannten Mann auch selten Zeit für die Geburtsvorbereitung.
      Ich freue mich, dass du dich mir anschließt. Es ist so wertvoll, dass man sich – und wenn es nur ein kurzer Augenblick ist – bewusst positiv auf die Geburt fokussiert. Ich freue mich schon auf die kommenden Wochen der #21challenge 🙂

      Liebe Grüße
      Mother Birth

  4. Pingback: #Affirmationen – meine mentale Geburtsvorbereitung – motherbirthblog

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert