Was bedeutet das für mich?
Ich habe in dieser Schwangerschaft die Bewegungsmeditation für mich entdeckt. Mit ihrer Hilfe komme ich auf eine völlig neue Art ins Spüren meines Körpers und meiner Bedürfnisse. Es befreit mich von äußeren Erwartungen, so dass ich endlich meinem Bauchgefühl genug Raum geben und mich an ihm orientieren kann.
Wichtig dabei ist, nicht in die Bewertung zu gehen – sich nicht zu kritisieren oder aber sich für irgendeine Bewegung oder einen Körperimpuls zu schämen. Einfach nur tun – wie ein Kind. Vorurteilsfrei.
Man lernt in sich hinein zu fühlen – nachzuspüren -, was man braucht. Man drückt sich unmittelbar über seinen Körper aus. Klar und direkt. Für mich eine ganz neue Erfahrung, um mit meinem eigenen Bedürfnissen in Kontakt zu treten und ihnen Raum zu gewähren. Zuerst war es für mich eine große Überwindung meinem Körper so zu vertrauen, dass ich ihm folge, ohne ihn zu hinterfragen. Den Kopf auszuschalten und dem Körper die Führung zu überlassen…
Aber genau DAS ist es, was man unter der Geburt tun muss:
Den eigenen Körperimpulsen nachspüren, sich vertrauen und ihnen folgen.
Somit nimmt man intuitiv die „richtige“ oder „passende“ Gebärhaltung ein <3
Interesse daran gefunden? Dann könnt ihr alle wichtigen Informationen zur mentalen Geburtsvorbereitung mit Hilfe von Affirmationen hier nachlesen.
*EURE MOTHER BIRTH*
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