#21challenge: Meine Affirmationen – Tag 14

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Was bedeutet das für mich?

Vertrauen ist die Basis – die Basis für alles. Ich brauche Vertrauen, um Gebären zu können. Ich muss mir vertrauen. Meinem Körper vertrauen. Meinem Baby vertrauen. Aber auch meiner Hebamme muss und sollte ich Vertrauen schenken. Mein Mann sollte wiederum mir vertrauen und auch alle anwesenden Geburtsbegleiter sollten Vertrauen in meine Gebärkraft haben.

Vertrauen ist wichtig, damit ich mich wohl fühle. Und wenn ich mich wohl, vertraut und geborgen fühle, fällt es mir leichter mich fallen zu lassen – loszulassen. Den natürlichen Kontrollverlust während der Geburt zu zulassen. Ihn anzunehmen und hinzunehmen als etwas Positives.

Wählt den Geburtsort und die Geburtsbegleiter mit Bedacht aus. Wo und bei wem könnt ihr die Kontrolle abgeben, den Kopf ausschalten und eurem Körper die Führung überlassen? Es ist eine Frage des Vertrauen – eine Vertrauensfrage.

Kontrollverlust ist nicht immer negativ… 😉


Interesse daran gefunden? Dann könnt ihr alle wichtigen Informationen zur mentalen Geburtsvorbereitung mit Hilfe von Affirmationen hier nachlesen.


*EURE MOTHER BIRTH*

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3 Gedanken zu „#21challenge: Meine Affirmationen – Tag 14

  1. frauwenske Antworten

    Das ist auch eine ganz wichtige Affirmation für mich! Ich hatte damit, bei meiner letzten Geburt etwas Schwierigkeiten. Ich konnte den Kontrollverlust nicht positiv sehen, weil ich plötzlich von, mir völlig fremden Hebammen umgeben. Um Kontrollverlust zuzulassen muss man sich wohl und sicher fühlen, dass war bei mir leider nicht so.
    Dieses mal wird das hoffentlich nicht passieren.

    Liebe Grüße
    Kathi

    • motherbirthblog Autor des BeitragsAntworten

      Liebe Kathi,

      für mich ist diese Affirmation ein Meilenstein. Meine Mutter hat mir ein Leben lang ein gebläut, dass das schlimmste, was unter der Geburt passieren kann ein Kontrollverlust ist. Diese „Blöße“ dürfte ich mir nie geben. Es würde Schwäche bedeuten.

      Kannst du dich noch an meine Geburtsparabel mit dem Geparden und dem kleinen Mädchen erinnern? https://motherbirthblog.wordpress.com/2016/03/01/intraversion-grenzen-ueberschreiten-eine-neue-dimension-betreten/
      Genau in dem Moment hab ich mich von diesem Glaubenssatz meiner Mutter verabschiedet. Ich habe den Kontrollverlust zugelassen und war nicht schwach, sondern das Gegenteil: stark und mutig!
      Und ich bin davon überzeugt, dass dies der Schlüssel für mich zu einer lustvollen Geburt war.

      Liebe Grüße
      Andrea

  2. Pingback: #Affirmationen – meine mentale Geburtsvorbereitung – motherbirthblog

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